Skip to main content English

PET/CT

PET/CT

Der Schwerpunkt dieses nuklear-medizinischen Verfahrens liegt zunehmend auf Diagnose, Verlaufskontrolle und Therapieplanung von Tumorerkrankungen. Hierbei liefert die Untersuchung mit der PET in Kombination mit der Computertomographie (PET/CT) wertvolle Unterstützung. Bei einer Reihe von Erkrankungen bietet die PET/CT die höchste diagnostische Genauigkeit aller bildgebenden Verfahren in Bezug auf Diagnose, Staging und vermehrt die frühzeitige Erfassung des Therapieerfolges.

Die PET/CT ermöglicht auch bei Herz- und neurologischen Erkrankungen eine Vereinfachung und qualitative Verbesserung des interdisziplinären Patient:innen-Managements in Kardiologie (Herzinsuffizienz) und Neurologie (Alzheimer/Demenz Früherkennung).

Die multidisziplinäre Bedeutung der PET/CT lässt sich auch am vermehrten Einsatz in der Bestrahlungsplanung für eine Strahlentherapie darstellen.

Die PET/CT stellt wegen der kurzen Halbwertzeit der eingesetzten Radionuklide (F-18: 110 min., Ga-68: 68 min, C-11: 20 min, N-13: 10 min.) eine große interdisziplinäre und interprofessionelle Herausforderung dar. Alle Mitarbeiter:innen des Teams bekennen sich zur bestmöglichen Patient:innenorientierung und zu der Umsetzung der höchsten Qualitätsmaßstäbe nach dem Stand der Wissenschaft. Die Anwendung und das praktische Umsetzen des Qualitätsmanagements, regelmäßige Fortbildungstätigkeit, die Tätigkeit in Lehre und Forschung und ein Teamgedanke ermöglichen die erfolgreiche Umsetzung.